Die Berliner Kohlekommission bestimmt die Zukunft von Städten wie Erkelenz mit. Ein Konzept zum Ausstieg aus der Braunkohle hat Auswirkungen auf die Menschen am Tagebau Garzweiler II. Wie Erkelenz sich vorbereitet hat, erklärt Bürgermeister Peter Jansen im Interview.
Die Berliner Kohlekommission bestimmt die Zukunft von Städten wie Erkelenz mit. Ein Konzept zum Ausstieg aus der Braunkohle hat Auswirkungen auf die Menschen am Tagebau Garzweiler II. Wie Erkelenz sich vorbereitet hat, erklärt Bürgermeister Peter Jansen im Interview.
Letztlich hatten die Ausrichter der Hochzeit seiner Cousine ein glückliches Händchen gehabt: Sie wählten Franz Sordon als Begleitperson für Brautjungfer Dorothea aus.
„Traumzeit einer Sommernacht“ heißt das Theaterprojekt des Cusanus-Gymnasiums. Unter der Anleitung von Eva-Maria Esch und Jörg Diepenthal wandeln fast 200 Mitwirkende Shakespeares Sommernachtstraum um.
Umfrage unter Abgeordneten, Landrat, Bürgermeister und den Sprechern der größten Erkelenzer Ratsfraktionen ergibt: Der Abschlussbericht der sogenannten Kohlekommission irritiert, enttäuscht und ernüchtert.
Friedlich feiern und sich verzaubern lassen.
Bernd Jansen darf aufatmen. Denn im Tatort, der sich in fünf Teilen durch die Erkelenzer Stunksitzung quasi als roter Faden zog, gerät Hückelhovens Bürgermeister in den Verdacht, früh am Morgen drei Linden auf dem Erkelenzer Marktplatz gefällt zu haben schließlich sei er ja gelernter Zimmermann.
Bei einem Verkehrsunfall auf der Aachener Straße wurde ein 18 Jahre alter Mann aus Hückelhoven am Montag schwer verletzt. Die Aachener Straße war am Nachmittag gesperrt.
Zehn Jahre gibt es die „Freunde der Burg“ – Jahre, in denen viel bewegt wurde. Ein Ende der Arbeit sieht der Vorsitzende aber nicht.
In der Keyenberger Mehrzweckhalle waren die Piraten los und ließen bei ihrer inzwischen
siebten Karnevalssitzung die Humorlosen über die Planke gehen.
Das Bündnis „Alle Dörfer bleiben“, in dem vom Kohleabbau betroffene Menschen aller drei deutschen Braunkohlereviere aktiv sind, verurteilt das Ergebnis der Berliner Kohlekommission in einer Pressemitteilung „scharf“ und fordert ein sofortiges Moratorium für Zwangsumsiedlungen sowie eine Garantie der Landesregierungen, dass die Dörfer stehenbleiben werden.
Die Kamps GmbH nennt Erkelenz weiterhin „einen sehr spannenden Standort“ und bestätigt wie Bürgermeister Peter Jansen, im Dialog zu sein. 2017 hatte die Großbäckerei von ihrem angekündigten Umzug von Schwalmtal nach Erkelenz bis auf Weiteres Abstand genommen.
Die Senioren-Initiative organisiert ein Jubiläumsturnier zum zehnjährigen Bestehen im Skat. Der Erlös geht an die Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde.
Die Industrie- und Handelskammer Aachen bewertet den Berliner Kohlekompromiss grundsätzlich positiv.
Seit dem Jahreswechsel sind sie fast ununterbrochen unterwegs, die Tollitäten der Karnevalsgesellschaft „Venroder Wenk“.
Eng getaktet geht die Erkelenzer Politik in den Februar, einen Monat, in dem ihr Geschäft in anderen Jahren eher ruhig verläuft. Grund ist das Kompromisspapier der Kohlekommission zum bundesweiten Ausstieg aus der Braunkohle, das am Samstag in Berlin vorgestellt worden war.
Daniel Palmen vom Erkelenzer Bauhof ist Mittwochvormittag 65 Kilometer durch Erkelenz gefahren, um städtische Straßen von Eis und Schnee zu befreien. Vor einer Woche erlebte er eine Premiere. Er freut sich auf seine Dienste im Winter.
Der Braunkohlenausschuss der Bezirksregierung Köln berät sich mit Regionalräten Düsseldorf und Köln in einer Sondersitzung zum Kohlekompromiss.
Mit seinem Hörabend-Programm „In 80 Minuten um die Welt“ gastierte Musikredakteur Wolfram Goertz im Alten Rathaus und unternahm mit den Zuhörern eine akustische Weltreise. Verschiedene Musikepochen und Musikgenres wurden verknüpft mit einer Rahmenerzählung, die witzig und zuweilen auch rührend anmutete.
Vom 23. bis 26. Mai heißt es wieder „72 Stunden: Uns schickt der Himmel“. Die Sozialaktion des BDKJ in Deutschland soll auch wieder im Kreis Heinsberg stattfinden. Dazu arbeitet der Koordinierungskreis bereits auf Hochtouren.
Mehr als 100 zeitgenössische Fotografien von Erkelenzer Künstlern sind in Haus Spiess zu sehen. Sie haben „Glas“ in ungewöhnliche Blickwinkel gesetzt.